Behandlungen
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Asclepion ist Ihr professioneller Ansprechpartner für die Lasermedizin. Die Produkte ermöglichen ein breites Spektrum an ästhetischen und medizinischen Therapieoptionen.
Die modernen Technologien garantieren optimale Ergebnisse für den Patienten. Wählen Sie die gewünschte Behandlung und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen.
Haarentfernung
Die Diodenlaser repräsentieren die modernsten Technologien für die Haarentfernung. Die Wellenlänge ermöglicht eine hohe Absorption der Lichtstrahlung in Melanin und eine geringe Absorption in Wasser. Dadurch wird eine selektive und sichere Behandlung ohne Risiko von Nebenwirkungen garantiert. Gleichzeitig ist es möglich, dunkle Hauttypen mit geringem Risiko zu behandeln. Für größere Flächen kann der Behandlungsmodus SmoothPulse angewendet werden, sodass selbst für empfindliche Patienten die Laserimpulse kaum zu spüren sind.
* Die Vorher-nachher-Bilder dienen lediglich der Veranschaulichung und sind keine realen Behandlungsfotos.
Bei der Haarentfernung wird die Energie des Lichts genutzt, um das Nachwachsen der Haare zu verhindern. Dabei muss das Licht mehrere Millimeter in die Haut eindringen, um auch die Haarwurzel zu erreichen. Wenn es auf das Melanin der Haare trifft, wird es absorbiert und in Wärme umgewandelt. Die Hitze ist umso stärker, je dunkler, dicker und dichter die Haare sind. Durch die so verursachte thermische Schädigung der Zellen im Haar und in der unmittelbaren Haar-Umgebung, die für das Nachwachsen der Haare verantwortlich sind, wird eine drastische Reduktion der Haare im behandelten Areal erreicht.
Gleichzeitig muss man gewährleisten, dass die hohe Leistung ausreichend gekühlt wird. Deshalb sind die Systeme von Asclepion mit einer leistungsfähigen, integrierten Hautkühlung ausgestattet, welche die oberste Hautschicht immer vor dem Lichtimpuls kühlt und neben der Schonung der Epidermis die Behandlung angenehmer gestaltet.
Behandlungen mit Laser sind sanft zur Haut und beseitigen störende Hautveränderungen sehr effektiv und in wenigen Minuten. Ein ablativer Laser arbeitet sehr präzise und kann Hautbereiche gezielt bis zu einer vordefinierten Tiefe schmerzarm abtragen. Gleichzeitig wird die Erneuerung der Haut angeregt.
Nach der Behandlung dauert es in der Regel nur wenige Tage, bis die Wunde heilt. Es wird empfohlen, das behandelte Gebiet vor Sonneneinstrahlung oder Höhensonne mindestens 10 / 15 Tage vor/nach der Behandlung zu schützen. Im Sommer und allgemein dann, wenn die behandelten Areale (z.B. Gesicht) dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, empfiehlt es sich einen Sonnenschutz zu benutzen.
Studien zeigen, dass ablative Laser sehr wirksam auch zur Behandlung von Narben, wie z.B. Akne-Narben, und zur Hautverjüngung eingesetzt werden können. Der Erfolg resultiert aus der höchst präzisen Abtragung von Gewebe während der Behandlung, dem Glätten und Angleichen der Gewebeunterschiede während der Wundheilung und Kollagenneubildung während des ersten Jahres nach der Behandlung.
Hautabtragung
Lasersysteme werden seit über zwanzig Jahren auf dem Gebiet der kosmetischen Chirurgie eingesetzt und haben sich bei der Therapie als sehr zuverlässig und effektiv erwiesen. Die ablativen Laser haben sich so zum Gold-Standard in der Dermatologie entwickelt. Sie tragen einzelne Hautschichten mit höchster Präzision ab. Das ermöglicht eine sichere und sanfte Entfernung einer Vielzahl von gutartigen Hautveränderungen der Epidermis und Dermis. Aufgrund ihrer hohen Wasserabsorption eignen sich sowohl die Erbium:YAG (2940 nm) als auch die CO2 (10.600 nm) Wellenlänge sehr gut für dieses Ziel.
* Die Vorher-nachher-Bilder dienen lediglich der Veranschaulichung und sind keine realen Behandlungsfotos.
Hautverjüngung
Anti-Aging-Behandlungen machen inzwischen rund 50 % aller ästhetischen Behandlungen aus. In der Medizin gibt es zahlreiche Methoden, u.a. verschiedene operative Verfahren. Viele Patienten bevorzugen allerdings weniger invasive Methoden. Die Nachfrage nach solchen non-invasiven Methoden zur effektiven Verbesserung der Hautstruktur ohne Ausfallzeiten ist stark steigend. Laser bieten hier verschiedene Möglichkeiten entsprechend den Bedürfnissen der Patienten. Für die Hautverjüngung haben sich Laser mit verschiedenen Wellenlängen und Pulslängen etabliert.
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Mit einem ablativen, fraktionierten Laser kann die Haut kontrolliert abgetragen werden. Die Wundheilung führt zu einer besseren Struktur des Kollagens, einer Reduktion von kleinen oberflächlichen Falten und die Entfernung von Pigmentflecken in der Epidermis – also zu einem jüngeren Erscheinungsbild der Haut. Erbium- und CO2-Laser werden seit vielen Jahren erfolgreich für die Hautverjüngung eingesetzt. Sie kombinieren die Hauterneuerung und Kollagenbildung mit einer schnellen Wundheilung, unterstützt durch die unbehandelte Haut und daher mit einem sehr geringen Nebenwirkungsrisiko. Falten und Narben werden so wirkungsvoll reduziert. Die Poren werden kleiner, die Pigmentierung der Haut gleichmäßiger, was ebenfalls zu einem verbesserten Hautbild beiträgt.
Während sich Falten gut mithilfe von ablativen Lasern reduzieren lassen, gibt es eine Vielzahl weiterer dermatologischer Probleme – zum Beispiel Pigmentstörungen, Sonnenschäden, Akne oder grobporige Haut –, die den Teint beeinträchtigen und mit einem Diodenlaser behandelt werden können. Dieser ermöglicht mit der 810 nm-Wellenlänge eine Erwärmung der Epidermis, welche die Kollagenproduktion anregt, den Stoffwechsel erhöht und das Hautbild verbessert (Straffung der Haut, Verringerung der Porengröße, Aufhellung von Pigmentierungen und Minderung von kleinen Falten).
Pico- und Nanolaser werden zur nicht-invasiven, schmerzfreien Behandlung von Falten, Linien, Narben und Dyschromien eingesetzt. Die Laser geben ultrakurze Energieimpulse ab und erzeugen einen photomechanischen Effekt. Dadurch werden Pigmente in kleinste Teilchen zersprengt, die der Körper über das Lymphsystem leichter abbauen kann. Neben der Depigmentierung dringt der Laser auch in tiefere Hautschichten ein und regt die Kollagen- und Elastinbildung an, was zu einer Hauterneuerung führt und das Hautbild verbessert. Der empfindliche Gesichts-, Augen-, Hals- und Dekolleté-Bereich sowie die Handrücken können besonders schonend und effektiv behandelt werden.
Acne vulgaris ist eine der häufigsten Erkrankungen, die in dermatologischen Praxen behandelt werden. Die Behandlung ist meist langwierig und zum Teil mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden. Die betroffenen jungen Menschen leiden meist sehr darunter. Es handelt sich um eine Erkrankung hauptsächlich des Talgdrüsenfollikels, die sich vorrangig im Gesicht, am Rücken und an der Brust befinden. Sie bringen zunächst nichtentzündliche Komedonen hervor, die im späteren Verlauf aber auch eine Reihe entzündlicher Effloreszenzen wie Papeln, Pusteln und Knoten entstehen lassen können. Acne vulgaris oder „gewöhnliche Akne“ wird durch verstärkten Androgeneinfluss während der Pubertät hervorgerufen und klingt spätestens zum Anfang des dritten Lebensjahrzehnts ab.
Eine seltenere und schwerere Erkrankung ist die Acne inversa. Sie ist eine Erkrankung der Hautanhangsgebilde. Sie geht von den Talgdrüsen aus und betrifft sekundär die apokrinen Schweißdrüsen. Prädilektionsstellen sind besonders Axillen und Leisten-Genitalregion, auch nach gluteal übergreifend. Weniger häufig sind Rücken und Bauch betroffen, nur sehr selten die sonst typischen Akne-Regionen, wie z.B. das Gesicht.
Aknebehandlung
Die bisherige Therapie besteht in der wiederholten antibiotischen und antiseptischen Behandlung bzw. weiterer aggressiver Verfahren. Nachteile dieser Vorgehensweise bestehen durch die immer wieder auftretenden Rezidive, die wiederholten operativen Eingriffe, die Schmerzbelastung, sonstige Nebenwirkungen sowie die psychische Belastung. Die Laserbehandlung mit einem Diodenlaser bietet eine gute Alternative. Ähnlich wie bei der Haarentfernung dringt die infrarote Laserstrahlung tief genug in die Haut ein, um die Talgdrüsenfollikel zu erreichen. Die Porphyrine bildenden Bakterien und Pilze, welche die Ursachen der Akne sind, werden bei diesem Verfahren zerstört.
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Narbenbehandlung
Die ablativen Laser tragen einzelne Hautschichten mit höchster Präzision ab und können dank fraktionierter Technologie zur Glättung von Narben eingesetzt werden, genauso wie die innovativen Picolaser mit fraktioniertem Handstück. Die MicroSpot-Technologie optimierte die Behandlungsresultate, da nur Teilbereiche behandelt werden und somit die Wundheilung beschleunigt wird. Sie dient dazu, die Hauterneuerung und Kollagenbildung anzuregen, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Das Ergebnis nach nur wenigen Sitzungen ist ein Abflachen der Narbenkanten, eine sichtbare Verbesserung der Hautstruktur sowie der Narbenfarbe, welche heller wird.
* Die Vorher-nachher-Bilder dienen lediglich der Veranschaulichung und sind keine realen Behandlungsfotos.
Narben können sehr lästig sein und viele möchten ohne diesen Makel leben. Es gibt viele verschiedene Arten von Narben, die unterschiedliche Ursachen haben können (z.B. Aknenarben, Operationsnarben usw.). Entsprechend der Art der Narbe gibt es dazu passende Therapieoptionen. Die Behandlung mit dem Laser ist eine nicht-invasive, moderne Therapie, die hervorragende Ergebnisse erzielt ohne das Unbehagen und die Ausfallzeiten chirurgischer Lösungen.
Eine Sonderform ist die Behandlung von Striae distensae, auch als Dehnungsstreifen bekannt. Diese Narben entstehen durch die übermäßige Dehnung lineare Bänder atrophischer oder faltige Haut, z.B. nach schnellem Gewichtsverlust/zunahme, Wachstum während der Pubertät oder Schwangerschaft. In ihrem Frühstadium präsentiert sie eine Hautentzündung mit erweiterten Kapillaren, die zu einem entzündlichen Aussehen führt. In der Endphase erscheinen Striae hypopigmentiert und fibrotische durch lineare Ablagerung dermaler Bündel und Verdünnung der darüber liegenden Epidermis.
Das Ergebnis der Laserbehandlung ist ein Abflachen der Narbenkanten, eine sichtbare Verbesserung der Hautstruktur sowie der Narbenfarbe, welche heller wird.
Bei der Behandlung von Gefäßveränderungen dringt die Laserstrahlung in die Haut ein und wird vom Hämoglobin im Blut absorbiert: Das Blut wird stark erwärmt. Dies führt zu einer Entzündung der Innenseite des Blutgefäßes und einer Verklebung des Gefäßes. Das Ergebnis ist ein Verschluss des Gefäßes. Je nach Größe des Gefäßes dauert dies länger (große Gefäße) oder kürzer (kleine Gefäße), bis zu einigen Monaten bei tiefblauen Gefäßen.
Für kleine ekstatische Gefäße, welche normalerweise rot sind und oberflächlich liegen, wird die Verwendung eines gelben oder grünen Lasers empfohlen, da Gelb und Grün stark vom Blut absorbiert werden. Auf der anderen Seite ist die Wasserabsorption sehr niedrig. Die normale Haut enthält viel Wasser, dadurch bleibt das blutarme Gewebe kalt und das umgebende Gewebe wird nicht geschädigt. Für dunkle und tiefere Gefäße (bläulich) ist die infrarote Laserstrahlung effektiver, da dessen Eindringtiefe höher ist.
Gefäßbehandlung
Für die Behandlung feiner oberflächlicher Gefäße, wie sie zum Beispiel häufig im Gesicht vorkommen, sind Laser mit einer Wellenlänge von 577 und 532 nm besonders gut geeignet. Für größere erweiterte Gefäße, die in der Regel auch tiefer in der Haut liegen (z.B. Besenreiser), eignen sich Laser mit besonders langer Wellenlänge oder Farbstofflaser. Aufgrund der höheren Eindringtiefe sind Laser mit einer infraroten Wellenlänge sehr gut für die Koagulation von Besenreisern geeignet.
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Tattooentfernung
Seit über 20 Jahren werden zur Entfernung von Tätowierungen Nano-Laser von Asclepion mit unterschiedlichen Wellenlängen eingesetzt. Gegenüber anderen Verfahren zeichnet diese Behandlungsmethode das sehr geringe Risiko der Narbenbildung aus. Seit einigen Jahren gibt es die modernere Pico-Technologie, welche die Behandlungsergebnisse weiter optimiert und weniger Behandlungssitzungen ermöglicht.
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Die Art des Lasers entscheidet, Pigmente welcher Farbe besonders gut behandelt werden können, und welche Farbe weniger stark auf die Behandlung anspricht. Rubin-Laser (694 nm) haben sich in der Praxis als universell einsetzbar erwiesen. Diese Wellenlänge wird stark von grünen Farbpigmenten absorbiert sowie im Allgemeinen von dunklen Farben. Das Licht des Nd:YAG-Lasers (532; 1064 nm) wird sehr gut von roten, blauen sowie dunklen Farben absorbiert.
Die Wellenlänge des Rubin- oder Nd:YAG-Laserlichts wird von den Farbpigmenten des Tattoos spezifisch aufgenommen. Durch die übertragene Energie werden eingekapselte Farbteilchen schlagartig aus den Bindegewebskapseln fragmentiert. Anschließend werden die gespaltenen Teilchen epidermal und lymphatisch abgebaut. Die bestrahlte Hautpartie erscheint unmittelbar nach der Behandlung für 10 – 20 min weißlich. Danach wird sich für ca. 1 – 2 Wochen leichter Schorf bilden. Zur Entfernung der Tätowierung werden üblicherweise einige Sitzungen im mehrwöchigen Abstand benötigt. Patienten tolerieren die Laserbehandlung meist ohne Betäubung, nur in Einzelfällen wird mit oberflächlicher Anästhesie gearbeitet.
Es gibt vielfältige Arten pigmentierter Hautveränderungen, die sich jedoch untereinander grundsätzlich in ihren morphologischen und histologischen Eigenschaften unterscheiden. Gutartige pigmentierte Läsionen wie der Lentigo simplex, der Lentio senilis (Alters- oder Sonnenflecken) und viele andere Arten von Nävi können mit Pico- und Nano-Lasern behandelt werden. Sie strahlen kurze Lichtpulse ab, die aufgrund ihrer Wellenlänge selektiv vom Hautpigment Melanin absorbiert werden. Durch die übertragene Energie werden eingekapselte Pigmentteilchen schlagartig aus den Bindegewebskapseln fragmentiert.
Anschließend werden die gespaltenen Teilchen epidermal und lymphatisch abgebaut. Unmittelbar nach der Laserbehandlung erscheint die bestrahlte Hautpartie für 10 – 20 min weißlich. Danach wird sich für ca. 1 – 2 Wochen leichter Schorf bilden. Die Laserbehandlung selbst ist unkompliziert und wird in der Regel ohne oder mit oberflächlicher Betäubung ambulant durchgeführt.
Pigmententfernung
Je nach Art der Pigmentierung können unterschiedliche Laser eingesetzt werden. Pico- und Nano-Laser haben sich in der Praxis als universell einsetzbar erwiesen. Aufgrund der starken Absorption des Laserlichts durch das Hautpigment Melanin und die kurzen Impulse sind diese besonders gut zur Behandlung von natürlichen Pigmentflecken geeignet. Pigmentierte Läsionen können aber auch mit Hilfe von abtragenden Lasern behandelt werden, hier wird zwischen „kalter Ablation“ (Er:YAG) und Vaporisation (KTP/LBO/HOPSL) unterschieden.
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Intravaginale Therapie
Viele Frauen erleiden lästige Symptome wie Jucken im Genitalbereich, Reizung, geringe Feuchtigkeit in der Scheide und sogar Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. All diese Symptome sind häufig bei Frauen unterschiedlichen Alters und sie neigen dazu, sich im Laufe der Zeit zu verschlechtern. Das bedeutet, diese Symptome sind nicht nur vorübergehend. Eine neue Therapieoption ist die Juliet-Laserbehandlung mit einem Erbium:YAG-Laser. Sie stellt eine schnelle, schmerzlose und diskrete Behandlung mit sehr geringem Nebenwirkungsrisiko und minimaler Ausfallzeit dar. Der Hauptmechanismus der Laser-Technologie ist die selektive Stimulation der Kollagensynthese in der Submukosa, was zu einer Verbesserung des Gewebes und zu seiner Wiederherstellung des ursprünglichen Stoffwechsels führt.
Das vaginale Relaxationssyndrom (VRS) ist die Beeinträchtigung des optimalen strukturellen Aufbaus der Vagina. Dies wird im Allgemeinen mit dem Alterungsprozess in Verbindung gebracht und insbesondere durch Entbindungen hervorgerufen. Bei der Entwicklung einer vaginalen Relaxation lockert sich die Scheidenhaut, was sich in verminderter Spannkraft, Stärke, Kontrolle und Halt zeigt. Das führt häufig zum Gefühl einer verringerten Spannkraft und zur Beeinträchtigung der sexuellen Befriedigung.
Belastungsinkontinenz ist eine Form von Harninkontinenz, die durch den Verlust des stützenden Halts der Harnröhre verursacht wird, was für gewöhnlich das Resultat einer Beschädigung der Stützstrukturen im Beckenbereich nach einer Entbindung ist. Charakteristisch dafür ist das Aussickern geringer Mengen von Urin bei körperlichen Aktivitäten, die den Druck im Bauchraum verstärken, wie Husten, Niesen und Heben. Darüber hinaus können häufige, körperlich anstrengende Übungen und Aktivitäten zur Entwicklung einer Sportinkontinenz führen.
Schließlich gibt es noch eine Reihe von Symptomen von Frauen in den Wechseljahren, einschließlich vaginaler Trockenheit, Juckreiz, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, verminderte Libido und geringerer Elastizität und Spannkraft der Vagina. Dieser Zustand wird auch als Vaginale Atrophie beschrieben, bei der es zu einer Verringerung der Produktion von Östrogenen durch die Eierstöcke kommt. Es geht um die allmähliche Ausdünnung des genitalen Epithelgewebes, der vaginalen Schleimhaut, die ihre Dicke reduziert und die Funktionsfähigkeit mindert.
Schnarchen entsteht infolge einer Erschlaffung des Gaumenzäpfchens und des Gaumensegels. Diese Gewebe können so erschlaffen, dass sie den Luftweg blockieren, was eine unregelmäßige Luftzufuhr und Vibrationen zur Folge hat. Schnarchen kann durch einen oder mehrere der folgenden Faktoren bedingt werden: Schlaffe Halsmuskulatur (die sich während des Schlafens schließt), Übergewicht, Obstruktionen im Nasendurchgang, Vergrößerte Mandeln und Polypen, obstruktive Schlafapnoe (OSA), Relaxantien wie Alkohol oder andere Medikamente.
Ziel der Romeo®-Laserbehandlung ist die Stärkung der Struktur des weichen Gaumens und des Zäpfchens. Dies wird durch eine fraktionierte Methode erreicht, die eine mikroskopische Schädigung an der Schleimhaut erzeugt. Während der Behandlung wird ein hohes Maß an Energie auf einmal angewendet. Dadurch wird der weiche Gaumen gefestigt (eine sogenannte „Hypertrophie der Schleimhaut“), so dass er während der Atmung stabiler ist, da so ein größerer Widerstand auf den unruhigen Luftdurchfluss während der Nacht einwirkt. Der daraus resultierende größere Widerstand des Gewebes auf den Luftdurchfluss während der Nacht bewirkt eine Reduktion der Schlafgeräusche. Mehr als 50 % der Patienten und ihre Bettpartner berichten über eine außerordentliche Reduktion des Schnarchens.
Schnarchtherapie
Es gibt zahlreiche Behandlungen gegen das Schnarchen, allerdings sind die objektiven Ergebnisse spärlich. Nicht-chirurgische Optionen (Schienen, Spangen, Nasenpflaster, CPAP-Masken, Gaumenimplantate und abschwellende Mittel) erfordern eine regelmäßige Verwendung und sind nicht immer so effektiv wie erwartet. Chirurgische Behandlungen sind häufig aufgrund ihrer Invasivität nicht gewünscht. Die nichtinvasive ROMEO®-Behandlung erfolgt mit dem weltweit bekannten Er:YAG Dermablate Lasersystem. Es wendet dieselben Prinzipien an, die für subablative, fraktionierte Behandlungen bekannt sind, die normalerweise im Gesicht für die Hauterneuerung und inzwischen auch in der Gynäkologie bei der Behandlung von vaginaler Atrophie und Belastungsinkontinenz angewendet werden.
Die Coolwaves-Technologie ist einzigartig auf dem Markt. Durch spezielle Mikrowellen kann subkutanes Fett und Bindegewebe sicher und mit maximalem Patientenkomfort behandelt werden. Die intelligenten Handstücke leiten das elektromagnetische Feld zu den Lipozyten, um diese zu zerstören. Das fördert den Fettabbau und Verringerung der Orangenhaut. Gleichzeitig bewirken die Coolwaves eine sofortige Schrumpfung der Kollagenfasern in der Dermis und stimulieren die Produktion von neuem Kollagen. Dadurch wird das Gewebe fester und straffer.
Die FMS-Technologie erzeugt supramaximale Kontraktionen zur vertieften Muskelstimulation. Das verbessert die Muskelspannung und ruft eine starke Stoffwechselreaktion hervor, welche die Fettreduktion anregt. Eine Fettreduktion bringt viele Vorteile, darunter die Minimierung von Gesundheitsrisiken, wie z. B. Typ 2 Diabetes, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Schlaganfälle. Mit zwei Handstücken können verschiedene Körperregionen wie Bauch, Gesäß, Hüfte, Beine und Arme wirksam behandelt werden.
Bodyforming-Cellulite
Es gibt zwei moderne Technologien, um Cellulite und Fett zu reduzieren sowie Muskeln aufzubauen. Die Coolwaves-Technologie zielen auf die Fettzellen und das Kollagen im Gewebe, um eine nichtinvasive Reduktion von Fett und Cellulite zu erreichen. Die FMS-Technologie (Fokussierte Magnetische Stimulation) erzeugt ein elektromagnetisches Feld, welches eine supramaximale Stimulation der Muskeln verursacht. Mehr Muskelspannung sowie -betonung sind die Hauptziele bei der Behandlung, außerdem wird lokales Fett reduziert. Die Muskelbehandlung hat gleichzeitig eine positive Auswirkung auf die Körperhaltung.
* Die Vorher-nachher-Bilder dienen lediglich der Veranschaulichung und sind keine realen Behandlungsfotos.
Beckenbodentherapie
Die FMS-Technologie stimuliert selektiv die Muskeln des weiblichen Beckenbodens durch programmierte selektive Kontraktionen und Entspannungen, um die Symptome der Harninkontinenz zu lindern bzw. zu verhindern. Die Patientin sitzt vollständig bekleidet auf dem Stuhl und empfindet während der Behandlung ein Kitzeln und Kontraktionen der Beckenbodenmuskulatur. Unmittelbar nach dem Verfahren kann die Patientin zu ihren normalen Tätigkeiten zurückkehren.
Die FMS-Technologie (Fokussierte Magnetische Stimulation) löst supramaximale Kontraktionen aus (größer als solche, die man mittels Rehabilitationsübungen oder mit oberflächlicher elektrischer Stimulation erreichen könnte), die der vertieften Beckenbodenmuskulatur-Stimulation und Wiederherstellung der neuromuskulären Kontrolle dienen. Die supramaximale Stimulationstätigkeit hilft bei der Rehabilitation des Dammbereichs, um Urinverlust vorzubeugen (insbesondere bei Stress oder Harndranginkontinenz), um die tonische und phasische Kontraktilität zu steigern und ein angemessenes Bewusstsein für die Funktion des Musculus Pubococcygeus zu erreichen.
Die Anzahl der Behandlungen, die zweimal pro Woche durchgeführt werden, variiert zwischen 6 und 8. Die Dauer jeder Behandlung beträgt je nach Schweregrad 20 bis 30 Minuten.
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Asclepion ist ein Pionier in der Lasermedizin. Die Produkte ermöglichen eine Vielzahl ästhetischer und medizinischer Behandlungen. Das Unternehmen setzt nicht nur Standards, es treibt die Grenzen des Machbaren weiter voran.
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